In seiner gestrigen Sitzung hat der Stadtrat erste Entscheidungen zur Förderung der freien Wohlfahrtspflege in den Zuständigkeitsbereichen des Sozialamtes sowie des Amtes für Gesundheit und Prävention getroffen.
Wie der Presse in den letzten Wochen mehrfach zu entnehmen war, befindet sich die Landeshauptstadt Dresden in einer schwierigen Haushaltslage. Zwar verfügt Dresden über Rekordeinnahmen aus der Gewerbesteuer, jedoch sind auch die Ausgaben für die eigenen Verwaltungsstrukturen, zusätzliche Aufwendungen bei Investitionsvorhaben sowie für Sozialausgaben erheblich gestiegen.