Der Jugendhilfeausschuss folgte einer Beschlussvorlage zur Schließung von acht kommunalen Kindertageseinrichtungen nur teilweise. Außerdem wurde der Entwurf des Fachplans für die Kindertagesbetreuung für das kommende Schuljahr vorgestellt.
Am 27.03.2025 findet die nächste Sitzung des Jugendhilfeausschusses statt, in der u. a. eine Berichterstattung zum 17. Kinder- und Jugendbericht erfolgen soll.
Die Sitzung findet 18.00 Uhr im Neuen Rathaus, Festsaal, Rathausplatz 1, 01067 Dresden, statt.
Meinen Bericht aus der Sitzung finden Sie hier ab 28.03.2025.
Der Jugendhilfeausschuss hat den „Planungsbericht für das Leistungsfeld „Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige“ mit einigen Änderungen beschlossen.
Der Jugendhilfeausschuss hat mit deutlicher Mehrheit den vom Oberbürgermeister vorgelegten Haushaltsentwurf, der umfangreiche Kürzungen im Sozialbereich vorschlägt, abgelehnt.
Der Jugendhilfeausschuss hat in einer Sondersitzung am 06.02.2025 über die sogenannten Nachanträge zur Förderung von Angeboten der freien Jugendhilfe entschieden.
Neben der Vorstellung der Haushaltsplanungen für das Jugend- und das Kita-Amt befasste sich der Jugendhilfeausschuss mit einem Eilantrag zur Sicherung der Ferienlager.
In seiner gestrigen Sitzung hat der Stadtrat erste Entscheidungen zur Förderung der freien Wohlfahrtspflege in den Zuständigkeitsbereichen des Sozialamtes sowie des Amtes für Gesundheit und Prävention getroffen.
Der Jugendhilfeausschuss hat sich am 28.11.2024 abschließend mit der Beschlussvorlage zu vorläufigen Zuwendungen für Angebote freier Träger der Jugendhilfe befasst und hierzu einen mehrheitlichen Beschluss gefasst.
Offenbar habe ich das Glück, in einem sozialen Innovationsraum tätig sein zu dürfen, die Landeshauptstadt Dresden verfügt in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialarbeit über innovative und weitsichtige Ideen und Projekte, die der Weiterentwicklung der sozialen Infrastruktur Dresdens dienen. Doch dieser Raum ist derzeit gefährdet, wie noch nie.
Die in 1. Lesung durch die Verwaltung eingebrachte Beschlussvorlage zur „Förderung freier Träger in 2025 – vorläufige Zuwendungen“ stieß im Jugendhilfeausschuss auf erhebliche Kritik.