
Der Jugendhilfeausschuss hat in seiner Sitzung am 25.05.2023 die anteilige Finanzierung des Careleaver-Zentrums Dresden beschlossen und somit dessen Fortbestand gesichert.
Blog von Carsten Schöne
Der Jugendhilfeausschuss hat in seiner Sitzung am 25.05.2023 die anteilige Finanzierung des Careleaver-Zentrums Dresden beschlossen und somit dessen Fortbestand gesichert.
In der kommenden Sitzung am 25.05.2023 befasst sich der Jugendhilfeausschuss mit der Aufstellung der Wahllisten für das Jugendschöffenamt sowie u. a. mit dem Planungsbericht für die arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit.
Continue Reading
Auf Antrag von Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses kann die Arbeit des von der Schließung bedrohten Jugend-Öko-Hauses im Großen Garten vorerst fortgesetzt werden.
Continue ReadingDer Jugendhilfeausschuss hat in seiner Sitzung am 30. März 2023 die bislang umfangreichste Förderung für Angebote der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit sowie der Schul- und Jugendsozialarbeit beschlossen.
Der Jugendhilfeausschuss bestätigte am 9.3. mehrere Planungsberichte aus verschiedenen Stadträumen und erhielt Informationen zur aktuellen Situation im Jugendökohaus Dresden.
Continue ReadingDer Jugendhilfeausschuss hat am 12.01.2023 die Förderung von Baumaßnahmen in Einrichtungen freier Träger mit einem Volumen von etwa 230.000 Euro beschlossen.
Der Jugendhilfeausschuss hat dem Stadtrat eine deutliche Aufstockung der Budgets für die Jugendhilfe und die Kindertagesbetreuung empfohlen.
Dem Jugendhilfeausschuss lag die „Fortschreibung der Dresdner Bildungsstrategie“ zur Beratung vor, in seiner Beschlussempfehlung an den Stadtrat werden Ergänzungen zur Umsetzung der Strategie vorgeschlagen.
Mit der Vorstellung der Haushaltsplanungen für die Jugendhilfe und die Kindertagesbetreuung wurde am 22.09.2022 die insgesamt drei Beratungen umfassende Haushaltsdiskussion im Jugendhilfeausschuss eröffnet. Die Planung des Oberbürgermeisters weist deutliche Defizite auf.
Continue ReadingDer Beschluss des Jugendhilfeausschusses zu den Haushaltsbedarfen für die Jugendhilfe im kommenden Doppelhaushalt darf als kommunalpolitische Premiere eingeordnet werden, denn erstmals kann die Verwaltung mit politisch bestätigten Finanzbedarfen in die zunächst internen Haushaltsverhandlungen einsteigen.